AirSwap (AST): Warum die 25%-Volatilität irrelevant ist

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AirSwap (AST): Warum die 25%-Volatilität irrelevant ist

AirSwap (AST): Wenn Volatilität institutionelle Gleichgültigkeit tarnt

Die Zahlen lügen nicht (aber übertreiben)

AirSwaps 25,3% intraday-Anstieg wirkt dramatisch – bis man sieht, dass der Token bei 0,04\( mit nur 74k\) Handelsvolumen gehandelt wird. Zum Vergleich: Das ist weniger Liquidität als ein samstäglicher Whisky-Umsatz in einem Londoner Pub.

Echtzeit-Analyse:

  • +2,18% bis +25,3% Schwankungen: Klassisches „Low-Float-Coin“-Verhalten
  • 0,0306\(-0,0514\) Range: Rauschen für seriöse Portfolios
  • 1,57% Umsatzrate: Selbst Memecoins spotten über diese Illiquidität

Warum Profis solche Bewegungen ignorieren

Nur drei Gruppen profitieren von ASTs Achterbahnfahrt:

  1. Bots, die Mikro-Liquiditätslücken ausnutzen
  2. Kleinanleger, die Volatilität mit Chance verwechseln
  3. Twitter-„Gurus“, die grüne Kerzen für Klicks screenshoten

ColdChartist

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Opulous