Bitcoin-Kaufrausch der Unternehmen: 12.400 BTC gekauft, während Miner nur 3.150 produzieren

by:TheCryptoPundit15 Stunden her
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Bitcoin-Kaufrausch der Unternehmen: 12.400 BTC gekauft, während Miner nur 3.150 produzieren

Der große Bitcoin-Engpass beginnt

Institutionelle Nachfrage übertrifft Angebot

Daten von Bitcoin Historian zeigen, dass Unternehmen letzte Woche 12.400 BTC gekauft haben – das entspricht 58% des jährlichen liquiden Angebots. Gleichzeitig produzierten Miner nur 3.150 neue Coins. Die Nachfrage übersteigt das Angebot also fast um das Vierfache.

Warum das wichtig ist: Wir erleben die Anfänge einer Angebotskrise. Mit ETFs und dem Halving 2024 werden Coins schneller aufgesaugt, als Satoshis Algorithmus sie drucken kann.

Mining vs. Unternehmensnachfrage

Rechnen wir kurz:

  • Wöchentliche Mining-Produktion: 3.150 BTC (215 Mio. $ bei 68k/BTC)
  • Unternehmenskäufe: 12.400 BTC (843 Mio. $)
  • Netto-Defizit: 9.250 BTC pro Woche

Bei diesem Tempo würde die jährliche Nachfrage 644.800 BTC verbrauchen, während nur 163.800 neue Coins geschürft werden – eine Lücke von 481.000 BTC.

Der kommende Angebotsschock

Das sind keine Fantasiezahlen:

  1. Feste Ausgaberate (Halving 2024)
  2. Steigende Nachfrage
  3. Sinkende Börsenreserven (seit 2020 -33%)

Fazit? Der ‘Angebotsschock’ ist bereits da.

Was das für Ihr Portfolio bedeutet

(Dies ist keine Anlageberatung!):

  • Mehr Volatilität durch knappes Angebot
  • Langfristige Halter könnten profitieren
  • Transaktionsgebühren könnten steigen

Der Markt hat diesen Wandel noch nicht vollständig eingepreist.

TheCryptoPundit

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