Trump vs. Powell

Warum schreit Trump gegen Powell?
Juni 2025: Donald Trump ist bereits bei seinem 17. Social-Media-Rant in zwei Monaten – diesmal nennt er Fed-Chef Jerome Powell “Zu-Spät-Herrn” (einen Spitznamen, den er erfunden hat). Er behauptet, Europa habe zehnmal gesenkt, wir dagegen nichts. Keine Inflation, starkes Wachstum – warum also nicht zwei Prozentpunkte abschlagen?
Ich gebe zu: Das fühlt sich an wie ein teurer Sketch. Ein ehemaliger Präsident brüllt einem uneingewählten Bürokraten über Zinsen nach. Doch hinter der Show verbirgt sich echte Spannung.
Die Schuldenbombe unter Washington
Trump will niedrigere Zinsen, um die Kreditkosten der US-Regierung zu senken. Seine Rechnung? Zinssenkung um 2 % → jährliche Einsparung von 80 Milliarden Dollar. Klingt gut – bis man bedenkt, dass das auf einem Marktverhalten ohne Panik basiert.
Die Wahrheit? Eine vorzeitige Senkung riskiert Blasenbildung und sinkende Nachfrage nach Anleihen – was die Renditen sogar erhöht. Es ist wie das Versuchen, eine Fieberkurve zu senken, indem man die Heizung hochdreht.
Was bedeutet “keine Inflation” wirklich?
Trump wiederholt ständig: “Inflation ist weg!” Doch Daten sagen etwas anderes: Der Kern-PCE bleibt über 3 %, Energiepreise sind durch globale Spannungen volatil.
Gleichzeitig hält der Arbeitsmarkt stand: Arbeitslosigkeit bei 4,5 %, Löhne steigen um 4 % im Jahr. Das BIP fiel leicht im ersten Quartal – aber hauptsächlich wegen Lagerkorrekturen.
Powell ignoriert keine Realität – er wartet auf klare Anzeichen einer Konjunkturverlangsamung.
Machtkampf hinter verschlossenen Türen
Lassen Sie mich klar sein: Dies ist mehr als Makroökonomie – es ist Polittheater. Trump hat Zölle eingeführt, die Importkosten erhöht haben – dann beschuldigt er Powell dafür, sie durch Zinssenkungen zu beheben. Er will Stimulierung nach einer fiskalischen Expansionsphase – doch das bricht eine der goldenen Regeln der Zentralbankpolitik: Geldpolitik sollte auf Bedingungen reagieren, nicht sie schaffen.
Doch hier sind wir: politischer Druck trifft auf institutionelle Unabhängigkeit – und keiner scheint bereit einzulenken.
Was Experten wirklich denken (Spoiler: Sie sind geteilt)
- Fed-Vizepräsident Goolsbee: “Wir haben seit den neuen Zöllen keinen klaren Inflationsanstieg gesehen.” → Spielraum für frühe Lockerung.
- Fannie Mae-Chef Pulte: “Unser Immobilienmarkt braucht jetzt Erleichterung.” → Schuldige sind hohe Zinsen durch Fed-Inaktion.
- Cox (Harris Financial): Prognostiziert sanften Absturz; erwarten Kürzungen im Juli oder September bei sinkender Beschäftigungslust. Aber die Mehrheit warnt vor vorschneller Aktion: > “Eine zu frühe Senkung fördert Inflationserwartungen und schwächt das Vertrauen in die Mandate der Fed.” — Gregory Daco, EY-Chefeconomist Der Konsens? Wahrscheinlich zwei Kürzungen Ende 2025 – aber nur wenn sich Arbeitswachstum deutlich verlangsamt ohne Lohn- oder Preissteigerungen.
Warum einfach warten?
Papiere lieben Unsicherheit weniger als alles andere – und dieser Wortstreit treibt sie täglich an. wenn Führungskräfte Institutionen öffentlich attackieren, gefährden sie das Vertrauen in den Dollar selbst – nicht nur Entscheidungen über Zinsen sondern auch langfristige Stabilität. wahrscheinlich klinge ich wie ein gebrochener Tonbandrekorder mit dem Rat „warten Sie auf Daten“. Aber genau deshalb existieren Zentralbanken: um langweilig zu sein, wenn Chaos Mut zur Entschlossenheit fordert, um ruhig zu bleiben, wenn Politiker brüllen, um das Richtige zu tun – nicht das Populäre.
LunaWren77
- BTC-Flusssignal stark
- Bitcoin-Boom
- Bitcoin-Wale kaufen im Dip
- Von Peking zu Bitcoin: Ein Philosophenweg nach Singapur
- Bitcoin-Engpass: Unternehmen kaufen 12.400 BTC bei geringer Mining-Produktion
- Bitcoin steigt um 8%: Geopolitische Entspannung und Fed-Signale
- Tim Draper: Der Bitcoin-Prophe
- Krypto Fear & Greed Index fällt auf 43: Ist der Markt endlich neutral oder nur kurz pausiert?
- Krypto-Markt erreicht 3,17 Billionen $ - Bitcoin dominiert
- Bitcoin-Kaufrausch der Unternehmen: 12.400 BTC gekauft, während Miner nur 3.150 produzieren
- OPUL-SprungAls Krypto-Analyst aus Austin analysiere ich den plötzlichen OPUL-Preisschub um 52,55 % in einer Stunde. War es Whale-Activity, DeFi-Hype oder nur Marktgeräusch? Hier die klare Analyse – ohne FOMO, mit Fokus auf Fundamentaldaten.
- OPUL-Sprung: Psychologie des ChaosAls Quant-Analyst habe ich den 52%-Sprung von OPUL innerhalb einer Stunde entschlüsselt. Low Liquidity, algorithmische Signale und FOMO – das war kein Zufall, sondern strukturierte Volatilität. Hier erfahren Sie, warum Sie dies kennen sollten.
- Opul: Chaos im Krypto-FlussAls Blockchain-Analyst und Meditationspraktiker beobachtete ich, wie Opulous (OPUL) innerhalb einer Stunde um 52,55 % sprang – eine turbulente Reise aus Preisvolatilität, Aufmerksamkeit und menschlichem Verhalten. Hier die tiefe Analyse hinter den Charts.
- OPUL-Sprung: 52,5%Als DeFi-Analyst mit mehr Smart-Contract-Debugging-Erfahrung als Kaffee-Trinken: Ich entschlüssle den plötzlichen 52,5%-Sprung von OPUL in einer Stunde. War es Hype, Manipulation oder ein struktureller Fehler im Staking? Ein Fallstudie zu Liquiditätsfallen und asymmetrischen Anreizen – essenziell für alle Krypto-Investoren.
- OPUL 1-Stunden-ExplosionAls Krypto-Analyst mit zehn Jahren Erfahrung habe ich viel Volatilität gesehen – doch OPULs 52,55 % Sprung in einer Stunde ist beinahe poetisch chaotisch. Hier analysiere ich die echte Geschichte hinter den Zahlen: Volumen-Spikes, ruckartige Schwankungen und ihre Bedeutung für kurzfristige Investoren.
- OPUL-Surge: DeFi-BoomAls Fintech-Analyst aus London habe ich den OPUL-Preissprung um 52,55 % in einer Stunde beobachtet. War es Hype, Strategie oder Marktwahnsinn? Hier analysiere ich die echten Daten und deren Bedeutung für DeFi-Investoren – ohne Schnörkel, nur klare Einblicke.
- OPUL-Sprung: 52,55% in einer StundeAls Londoner Blockchain-Analyst habe ich den wilden Anstieg von Opulous (OPUL) um 52,55 % innerhalb einer Stunde analysiert – trotz stagnierender Volumina. Erfahre, ob dies echte Dynamik oder reine Spekulation ist und wie du klug entscheidest.
- OPUL-Sprung: 52,5%Als Londoner Blockchain-Analyst habe ich einen dramatischen Anstieg von 52,5 % bei OPUL innerhalb einer Stunde erlebt. Hier analysiere ich echte Daten zu Kurs und Volumen – kein Gerücht, sondern eine Warnung für risikobewusste Investoren. Wichtig: Reagieren oder analysieren?
- OPUL-Surge: 50% in einer StundeAls Blockchain-Analyst in San Francisco habe ich schnelle Märkte gesehen – doch OPULs 50%-Sprung in unter einer Stunde? Das ist kein Rauschen, sondern Signal. Hier entschlüssle ich die echten Hintergründe hinter dem On-Chain-Fieber von Opulous (OPUL).
- Opulous (OPUL): Eine stündliche MarktanalyseTauchen Sie ein in die turbulente 1-Stunden-Handelsession von Opulous (OPUL) mit einem erfahrenen Krypto-Analysten. Von einem Anstieg um 15,75 % bis zu einer Erholung um 14,92 % – wir analysieren die Preisaktion, Volumenspitzen und was dies für Händler bedeutet. Ist diese Volatilität eine Kaufchance oder eine Falle? Lassen Sie uns die Zahlen untersuchen.